„Hip Hop don’t stop“
Auch dieses Jahr durften wir in der Tanzschule „meet & DANCE“ in Dachau wieder eifrig das Tanzbein schwingen! „Wir hatten dort viel Spaß. Unsere Trainerin Julia hat das echt toll und lustig gestaltet.“ So der O-Ton von Samy. Allen Tänzerinnen und Tänzern war die Freude am Tanzen anzusehen und die eingeübte Choreographie wird bestimmt noch lange im Gedächtnis bleiben!
Sandra Großhauser
Der Wald als Lebensraum
Noch im Schuljahr 18/19 durften die damals siebten Klassen mit der Waldpädagogin Barbara Karcher aus Dachau den nahegelegenen Wald nicht nur als Erholungs- sondern auch als Lebensraum der Bewohner der Lüfte kennenlernen. Mit vielen Versuchen durften die Schülerinnen und Schüler alles rund um Vögel näher erforschen. Vom Befühlen von Tierpräparaten bis zur genauen Betrachtung unterschiedlicher Vogelfedern mit der Lupe und dem Kennenlernen der unterschiedlichen Jagdverhalten waren die Kinder voll und ganz eingebunden und nahmen dabei mehr bleibendes Wissen mit, als jede Seite im Schulbuch es hätte ermöglichen können.
Vanessa Mair
Natur erleben
Am 30.09. nutzte die 8a die letzten Sonnenstrahlen und begab sich auf die Suche nach Bodenlebewesen in Acker, Wiese, Laub und Wald. Mit Pinzetten und Einmachergläsern bewaffnet sammelten die Schülerinnen und Schüler Kleintiere, die sie anschließend mit Lupen genau betrachten und beschreiben konnten. Nachdem die Tiere einwandfrei mit Hilfe ihres PCB-Buchs kategorisiert werden konnte, ließen die Jugendlichen die kleinen Krabbler natürlich unversehrt wieder frei.
Vanessa Mair
Besuch in der Boulderwelt Ost
Im Rahmen des Bewegungstages besuchten zusammen mit Herrn Haag und Frau Mair 18 Schüler Münchens größte Boulderhalle, die Boulderwelt am Ostbahnhof. Da unser Wunschtermin trotz frühzeitiger nicht mehr frei war, mussten wir dieses Jahr ungewöhnlich bereits um 06:55 Uhr anreisen. Auf Grund der allgemeinen Müdigkeit verlief die Klettersession dann auch eher etwas gemächlicher, als in den Jahren zuvor.
Nach einer kurzen Einweisung und der Ausgabe der Leihschuhe konnten sich die Schüler selbst daran versuchen die „Probleme“ oder „Boulder“ zu lösen – so nennen die Kletterer ihre kurzen, aber oft extremschweren Routen. Die Regeln sind einfach. Ein Boulder beginnt man immer im Sitzen, beide Hände sind am Startgriff. Es gilt mit beiden Händen den Zielgriff zu erreichen. Auf dem Weg dorthin darf man alle Griffe und Tritte verwenden, die an der Wand montiert sind – allerdings nur solche, die die gleiche Farbe haben wie Start- und Zielgriff. Jede Farbe steht für eine andere Schwierigkeitsstufe. Insgesamt war es einmal mehr eine schöne Veranstaltung.
Sebastian Haag, Vanessa Mair